Gewissensfrage 22/2009

Freitag, 12. Juni 2009

Ich habe ja nun kein SZ-Abo mehr (die coolen Chatter im Forum Krautchan waren mir zu viel), aber zum Glueck ist die Gewissensfrage aus dem freitaeglichen SZ-Magazin online.

Im Heft 22/2009 geht es um die katholische Kirche. Die Fragestellerin ueberlegt ob ihre Mitgliedschaft in der katholischen Kirche bis vor einigen Jahren sie weiterhin dazu berechtigt, in einem Fragebogen bei der Frage nach einer ehemaligen Mitgliedschaft einer extremistischen Organisation, wahrheitsgemaess mit Nein zu antworten.

Die Antwort faellt ueberraschend einseitig aus, jedoch mit einem humoristischen Unterton. So weit, so gut, so unterhaltsam.

Bemerkenswert sind jedoch die Kommentare. Doch lest einfach selbst.

Die Gewissensfrage

Mittwoch, 8. April 2009

Seit Jahren freue ich mich ueber die Gewissensfrage im Sueddeutsche Magazin. Mit der Zeit wurde die Gewissensfrage der einzige Grund warum ich das Magazin ueberhaupt aufschlug. Axel Hacke war nicht mehr der mit dem Bosch, das Sudoko war nur fuer kurze Zeit interessant, das Gemischte Doppel hat auf Dauer einfach an Biss verloren. Zum Glueck ist die Gewissensfrage online verfuegbar:

Die Gewissensfrage aus Heft 14/2009

Hier geht es darum ob man Schadenfreude empfinden darf, wenn ein "fremder" Fussballverein verliert.

Der zeitliche Zusammenhang macht deutlich: Am Freitag, 03. April 2009 erscheint der Artikel. Am Samstag, 04. April verlieren die Bayern 5:1 beim VfL Wolfsburg. Und nun verlieren sie in der Champion's League mit 4:0 beim FC Barcelona.

Jetzt muss man nur noch die Antwort von Dr. Dr. Rainer Erlinger lesen um sein Gewissen zu beruhigen.