Bayerischer Innenminister scherzt nicht

Man koennte es fuer einen schlechten Aprilscherz halten, aber die Pressemeldung ist bereits von gestern:

Unser bayerischer Innenminister Joachim Hermann (CSU) stellt zum Thema Computerspiele fest: "In ihren schädlichen Auswirkungen stehen sie auf einer Stufe mit Drogen und Kinderpornografie, deren Verbot zurecht niemand in Frage stellt."

In Udo Vetters Lawblog gibt es ein paar lesenswerte Kommentare zum Thema.

Update: Deutsche Spieleverbaende fordern eine Entschuldigung.

Knarf

Trackbacks

  1. Verbieten!

    Kriminalitaet verbieten! Mit diesem Plakat brachte die Bayernpartei den Irrsinn, den die Politiker in letzter Zeit fordern auf den Punkt. Seltsamerweise wurde das nicht ueberall so aufgefasst. Das liegt vielleicht daran, dass Bayern nervt? und man dem Vol

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